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Die Magie der essbaren Cannabis-Produkte

Alles, was du über Edibles wissen solltest: Die Magie der essbaren Cannabis-Produkte

Edibles – das klingt für viele vielleicht wie ein modernes Trendwort, doch dahinter steckt eine Jahrhunderte alte Praxis: Cannabis über Lebensmittel zu konsumieren. Aber was genau sind Edibles, warum sind sie so beliebt, und wie kannst du sie sicher genießen? Wir erklären dir alles Wichtige – mit einigen überraschenden historischen Fun Facts!

Was sind Edibles?

Edibles sind essbare Produkte, die mit Cannabis-Extrakten wie THC oder CBD angereichert sind. Diese Produkte gibt es in unzähligen Formen: von Gummibärchen über Brownies und Schokolade bis hin zu Cannabis-Tees oder herzhaften Gerichten.

Warum sind sie so beliebt?

  1. Diskretion: Edibles sehen aus wie normale Lebensmittel, erzeugen keinen Rauch und keinen auffälligen Geruch.
  2. Länger anhaltende Wirkung: Im Vergleich zum Rauchen hält die Wirkung von Edibles deutlich länger an.
  3. Kein Stress für die Lungen: Perfekt für Menschen, die Cannabis konsumieren möchten, ohne zu rauchen oder zu vapen.

Wusstest du? Bereits im alten Indien wurden Cannabisprodukte in Form von „Bhang“ konsumiert, einem traditionellen Getränk aus Milch, Gewürzen und Cannabis. Diese Praxis ist mehr als 3.000 Jahre alt und zeigt, dass Edibles keineswegs ein modernes Phänomen sind!


Wie wirken Edibles?

Edibles werden über den Verdauungstrakt aufgenommen, was bedeutet, dass die Wirkung langsamer eintritt – meist nach 30 Minuten bis zwei Stunden. Dafür hält die Wirkung bis zu 8 Stunden oder länger an, je nach Dosis und individuellem Stoffwechsel.

Achtung: Viele Anfänger unterschätzen die verzögerte Wirkung und nehmen zu viel. Deshalb gilt: Start low, go slow! Beginne mit einer kleinen Dosis und warte mindestens zwei Stunden, bevor du nachlegst.


Welche Wirkstoffe gibt es in Edibles?

  • THC: Der bekannteste Wirkstoff, der für das typische „High“ sorgt.
  • CBD: Nicht psychoaktiv, aber entspannend und ideal bei Stress oder Schlafproblemen.
  • Muscimol: Ein weniger bekannter Wirkstoff aus Fliegenpilzen, der intensive psychedelische Effekte haben kann. (Hier gilt: Nur für Erfahrene!)
  • Psilocybin: Der Wirkstoff in Magic Mushrooms, häufig zu Schokolade oder Tees verarbeitet.

Neu in der Szene: 10-OH-HHC – ein innovativer Wirkstoff, der die Wirkung von HHC imitieren soll. Noch fehlen ausführliche Studien, aber die Neugier ist groß!

Besonderer Tipp: Auf der ruthlesshigh-Seite gibt es den beliebten 3er Pack Gummies mit 30 mg 10-OH-HHCP. Diese Gummibärchen bieten eine perfekt abgestimmte Dosis für ein angenehmes und kontrolliertes High. Sie sind ideal für diejenigen, die die neue Generation von Cannabinoiden ausprobieren möchten. Dank ihrer intensiven Wirkung und des köstlichen Geschmacks erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit!


Welche Arten von Edibles gibt es?

  1. Gummibärchen und Süßigkeiten: Perfekt dosierbar und praktisch für unterwegs.
  2. Schokolade und Pralinen: Für alle Naschkatzen, die ihr High mit einem besonderen Geschmackserlebnis verbinden möchten.
  3. Backwaren: Klassiker wie Brownies oder Kekse sind einfach zuzubereiten und bieten eine gemütliche Konsumerfahrung.
  4. Getränke: Von aromatischem Tee bis zu erfrischenden Limonaden – Getränke wirken oft schneller als feste Edibles.
  5. Herzhafte Gerichte: Mit Cannabis-Butter oder -Öl kannst du deine Lieblingsrezepte aufpeppen.

Historischer Fun Fact: Die erste bekannte Schokoladenform mit Cannabis wurde bereits in den 1920er-Jahren in den USA verkauft – natürlich bevor Cannabis verboten wurde!


Wie dosiert man Edibles richtig?

Die Dosierung von Edibles ist entscheidend, um eine angenehme Erfahrung zu garantieren. Hier ein Leitfaden:

Dosierung Für wen geeignet? Wirkung
5-10 mg THC Anfänger Milde, kontrollierbare Wirkung
10-20 mg THC Erfahrene Konsumenten Intensivere Wirkung, ideal für Regelmäßige
20 mg THC und mehr Nur für erfahrene Nutzer, die ihre Toleranz kennen Sehr intensive Wirkung, nur für Profis

Tipp: Beim ersten Mal lieber zu wenig als zu viel – du kannst immer noch nachlegen.


Kann man Edibles selber machen?

Ja, und es ist einfacher, als du denkst! Der wichtigste Schritt ist die sogenannte Decarboxylierung, bei der das rohe Cannabis erhitzt wird, um die Wirkstoffe zu aktivieren. Hier eine einfache Anleitung:

  1. Decarboxylieren: Erhitze gemahlenes Cannabis bei 110-120°C für 30-40 Minuten im Ofen.
  2. Cannabis-Butter oder -Öl herstellen: Lass das erhitzte Cannabis in Butter oder Öl bei niedriger Temperatur 2-3 Stunden ziehen.
  3. In Rezepten verwenden: Ob Brownies, Kekse oder herzhafte Gerichte – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Süßes Detail: Bereits im alten China (ca. 2.700 v. Chr.) wurden Cannabis-Samen in Lebensmitteln verwendet – nicht wegen der psychoaktiven Wirkung, sondern wegen ihrer nahrhaften Eigenschaften.


Sind Edibles gefährlich?

Edibles sind sicher, solange sie verantwortungsvoll konsumiert werden.

Herausforderungen:

  • Verzögerte Wirkung kann zu Überdosierungen führen.
  • Die Wirkung kann bei hoher Dosis intensiver und länger anhalten, als gewünscht.

Unser Rat: Starte mit einer niedrigen Dosis und warte ab, wie dein Körper reagiert. Respektiere die Potenz dieser kleinen Leckereien – sie können dich überraschen!


Fazit:

Edibles bieten eine kreative, diskrete und länger anhaltende Art, Cannabis zu konsumieren. Ob du auf der Suche nach Entspannung bist oder eine neue Erfahrung machen möchtest – mit Edibles kannst du Cannabis in seiner vielfältigsten Form genießen. Aber denke immer daran: Genieße mit Bedacht und respektiere die Kraft der Natur!

Historisches Highlight: Während der Prohibition in den USA wurden Cannabis-Brownies als Ersatz für alkoholische Desserts serviert. Kreativität kennt eben keine Grenzen!


Bereit für dein eigenes Abenteuer? Stöbere in unseren Rezepten oder lass dich von unseren hochwertigen Produkten inspirieren. Deine nächste magische Reise wartet bereits!

 

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